Mein Inktober-Tagebuch.
Es ist Oktober. Für die meisten Leute bedeutet das Kürbissuppe, fallende Blätter und der erste Gedanke an Glühwein. Für mich heißt es Inktober.
Falls ihr euch fragt: „Ink-was?“ das ist eine globale Kunst-Challenge und die Regeln sind simpel: Schnapp dir einen Stift und zeichne jeden einzelnen Tag zu einem vorgegebenen Begriff.
Klingt machbar und ist es auch. Aber es ist auch ein Ritt in den kreativen Wahnsinn, denn man fängt an, über Dinge nachzudenken wie: „Was wäre, wenn der Hulk statt eines Felsens eine Gummiente stemmt?“ Oder: „Wie sieht ein Eisbär aus, der seinen Urlaub wirklich ernst nimmt?“
Das Ergebnis ist ein Skizzenbuch, das aussieht, als hätte mein Gehirn Konfetti geworfen. Wollt ihr Beweise? Hier ist eine kleine Galerie meiner Highlights aus dem Wahnsinn!
Die „Halt mal kurz“-Abteilung
Wenn man jeden Tag zeichnen muss, kommen seltsame Kraftakte dabei heraus, wie zum Beispiel eine Armeise, die mal eben einen Elefanten wuppt. Aber mein persönlicher Favorit ist der Hulk, der seine wahre Nemesis gefunden hat: eine furchteinflößende Gummiente. Wer gewinnt? Unklar.


Die „Cooler als die Polizei erlaubt“-Crew
Nicht alles muss einen Sinn ergeben. Manchmal muss es einfach nur verdammt cool aussehen. Wie dieses Reh, das offensichtlich gerade auf dem Weg zu einem Indie-Konzert ist und cooler aussieht als ich jemals sein werde. Oder dieser Eisbär, der im Liegestuhl chillt und sein Leben besser im Griff hat als wir alle zusammen. Doppeltes Eis, Sonnenbrille auf.


Die „Chaos & Champions“-Chroniken
Inktober ist auch ein Auf und Ab. An einem Tag fühlst du dich wie diese Katze, die einfach nur das verschüttete Glas Wein aufleckt und den Moment genießt. Chaos pur, aber glücklich. Und an anderen Tagen? Da fühlst du dich wie diese Maus, die gerade die Weltmeisterschaft im „Was-auch-immer“ gewonnen hat und stolz ihren Pokal stemmt.


Fazit
Dieser Monat war wild, anstrengend und hat unfassbar viel Spaß gemacht. Jeden Tag eine neue kleine Welt zu erschaffen, nur mit einem Bleistift und einem Blatt Papier, ist einfach genial.































Inktober hat mir gezeigt: Kreativität braucht keinen großen Plan. Manchmal braucht sie nur eine kleine tägliche Dosis „Warum eigentlich nicht?“. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss eine Maus am Ski fahren auf einem Knopf zeichnen…

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